Wir sind Klimahelden!

Unser Klasse hat in den letzten Wochen ein Klimaprojekt gemacht. Da haben wir viel über unsere Erde und die verschiedenen Klimazonen gelernt. Beispielsweise haben wir erfahren, dass es am Äquator am wärmsten ist und wir Lebewesen O2 einatmen und anschließend wieder CO2 ausatmen, welches dann von den Bäumen wieder zu sauberem O2 gemacht  wird. Das benötigen alle Lebewesen zum Atmen.Klimaforscher 1

Anhand von einem Experiment haben wir erfahren, was es mit der Erderwärmung auf sich hat und warum es für unsere Erde so schlimm ist, dass unser Klima immer wärmer wird. Dadurch schmilzt nämlich unser Eiskontinent, die Antarktis. Das bedeutet, dass viele Tiere ihren Lebensraum verlieren und unser Meeresspiegel steigt. Wenn der Meeresspiegel steigt, werden nach und nach immer mehr Inseln oder Küstenregionen überschwemmt, wodurch viele Menschen und Tiere ihre Heimat verlieren.Klimaforscher 2

Wenn wir unsere Erde retten wollen, dann ist es wichtig, dass wir so wenig wie möglich mit dem Auto fahren und dafür lieber zu Fuß gehen oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahren.

(Klasse 3b/A. Ziefle, April 2016)

Das Weihnachtsmusical der Chorhüpfer Klasse 2

Suleila, ein Mädchen aus dem Iran, möchte gerne wissen, was Weihnachten ist. Zusammen mit ihren Freunden Pascal und Kira trifft sie den Obdachlosen Otto, der ihnen die Weihnachtsgeschichte erzählt und sie mit hinein nimmt in das Geschehen vor über 2000 Jahren, als Maria und Josef nach einer mühevollen Reise im Stall von Bethlehem ankommen und Jesus dort zur Welt kommt.

Dies ist der Inhalt des Weihnachtsmusicals „Suleilas erste Weihnacht“, das die 53 Chorhüpfer aus Klasse 2 zusammen mit 3 Drittklässlern und Kindergartenkindern aus den Kitas Heilige Familie und Galileo am Samstag, den 5. Dezember 2015 in der Stephanuskirche aufgeführt haben.

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Seit einigen Jahren schon ist es Tradition, dass anlässlich des Weihnachtsmarktes an der Stephanuskirche in Dürrlewang gemeinsam ein Weihnachtsstück aufgeführt wird, das im Rahmen des Bildungshauses zwischen den beiden Kitas und der Schönbuchschule einstudiert wird. Vor großem Publikum – die Kirche war bis auf den letzten Platz gefüllt – wurde schließlich gesungen, geschauspielert, getanzt, sodass gelungen ist, was immer unser Ziel ist: Die Glitzerfunken, die in den Augen der begeisterten Kinder beim Singen zu sehen sind, sprangen über auf das Publikum. Ein langer Applaus erfreute alle Beteiligten und entlohnte mindestens genauso gut wie Waffeln, Köfte, Bratwurst und Punsch für die vielen Proben und den Einsatz rund um die Aufführung!

Ende Januar endet dann die Chorhüpfer-Zeit für die Zweitklässler, und die Erstklässler steigen ein. Ich bin schon gespannt, was wir dann gemeinsam auf die Beine stellen werden…

Silke Stein

Weihnachtsmusical 2015 Generalprobe

Foto: Sandra Hintermayr

Ein Schultag in der Ganztagesschule, Klasse 1 a

Morgens starten wir fast immer mit einem Lied, so auch heute. Da es Laternenzeit ist, singen wir unser neues Laternenenlied „Abends, wenn es dunkel wird“. Die ersten beiden Strophen können wir schon gut und jetzt lernen wir noch die 3 Strophe.

Danach geht es in den Stuhlkreis. Die Tischgruppen dürfen der Reihe nach in den Kreis kommen, und wenn alle einen Platz gefunden haben, geht es los.

Frau Trick legt ein Bild von den Minions in die Mitte auf den Teppich. Da gibt es erstmal viel zu erzählen, und wir finden auch schnell heraus, welchen Buchstaben wir heute lernen: Das große M und das kleine m. Die Minions wollen nach Mallorca und wir denken uns lustige Sachen aus, die sie mitnehmen. Alle Dinge müssen ein M oder m enthalten. Wir hören ganz genau hin, ob das M am Anfang des Wortes, am Ende oder mittendrin ist. Jetzt zeigt uns Frau Trick, wie das M und das m aussehen. Die meisten wussten es schon und haben keine Mühe, beides auf einem Blatt zu erkennen und anzumalen. Wer ganz fix ist, kann schon anfangen, Wörter zu lesen.

Zwischendurch ist Pause. Wir vespern und Frau Trick liest uns aus dem Bullerbü-Buch vor. Nach dem Vespern gehen wir raus und spielen auf dem Schulhof mit unseren Freunden.

Anschließend fliegen wir nach London. Dort spricht man Englisch und natürlich müssen auch wir alles auf Englisch sagen. Wir wissen schon, wie die Schulsachen heißen und singen ein Lied dazu, es heißt „Folder, book and pencil case“. Frau Trick teilt uns Bildkärtchen aus und wir spielen „Change places“.

Für die Musikstunde hat Frau Trick Triangeln mitgebracht. Wir lernen, wie man die Triangeln richtig hält und darauf spielt. Das können wir dann gleich bei unserem Laternenlied ausprobieren. Jeder kommt mal dran und am Schluss klappt es richtig gut. Weil wir jetzt alle Strophen können, gestalten wir ein Büchlein dazu. Anschließend gehen wir im Klassenzimmer spazieren und bewundern die fertigen Büchlein. Natürlich singen wir als Abschlusskonzert nochmals das ganze Lied.

Nach einer weiteren Pause haben wir Lernband. Im Lernband darf man selbst auswählen, woran man heute arbeiten möchte. Manche möchten gerne an ihrem Silbenheft weitermachen, andere suchen sich ein Mathespiel aus. Zuerst richten wir unsere Sachen her und schauen auch, ob wir vom letzten Mal noch etwas fertig machen müssen. Wenn alle bereit sind, beginnt die Flüsterzeit. Das klappt schon richtig gut und wir arbeiten, bis die Aufräummusik spielt. Anschließend tragen wir noch auf unserem Lernbandblatt ein, was wir heute gemacht haben. Das Blatt kommt am Ende der Woche in die weiße Mappe und wir zeigen es unseren Eltern.

Danach ist es Zeit zum Mittagessen. Wir gehen in den Essensraum und setzen uns an eine Tischgruppe. Das Essen nehmen wir uns selber aus den Schüsseln und unterhalten uns mit unseren Freunden. Nach dem Mittagessen können wir noch spielen, bis der Unterricht wieder beginnt. Viele von uns falten zur Zeit gerne, lassen Papierflieger gleiten oder basteln etwas. Auch die Bauecke im GTS-Treff ist sehr beliebt. Wer es etwas ruhiger mag, kann ein Buch anschauen oder hört beim Vorlesen zu.

Als der Unterricht weitergeht, teilen wir uns in zwei Gruppen. Die eine Gruppe macht mit Frau Trick Übungen zu links und rechts, die andere Gruppe schaut mit Herrn Haug ein Bild zum Schulweg an. Wir malen in unser Heft, was an unserem eigenen Schulweg wichtig und interessant ist und erzählen es unserem Sitznachbarn. Dann tauschen die Gruppen. Nächste Woche werden Verkehrspolizisten kommen, das wird sicher spannend!

Zum Schluss müssen wir noch die Bilder für die Schulbilderschau auswählen. Letzte Woche haben wir gelernt, wie man mit Wasserfarben malt und damit gleich in jeder Tischgruppe einen schönen Laternenzug gestaltet. Wir besprechen nochmals, was bei dem Bild wichtig war, dann schauen wir uns die Bilder an und kleben einen Punkt an die Arbeiten, die wir besonders gelungen finden. Jeder kann zwei Punkte vergeben und so werden die beiden Bilder ermittelt, die nach Vaihingen ins Rathaus reisen dürfen.

Bevor wir nach Hause gehen, räumen wir noch auf, damit wir uns morgen in unserem Klassenzimmer wieder genauso wohl fühlen.

Und dann heißt es „Tschüss, ihr Lieben, bis morgen!“
(November 2015)

 

Apfelfest 2015

Auch dieses Jahr fand bei strahlendem Herbstwetter das schon traditionelle Apfelfest der Schönbuchschule statt.

Die Gäste konnten frisch gepressten Apfelsaft kosten und in mitgebrachten Flaschen mit nach Hause nehmen. Es warteten auch kulinarische Köstlichkeiten wie Schokoäpfel, Waffeln und diverse selbstgebackene Kuchen.

Auch die kleinen Gäste kamen nicht zu kurz – rund um den Apfel wurden viele Aktionen angeboten: Äpfel sägen, Apfeldruck auf Stofftaschen, Apfelpuzzles, Gestalten von Apfelbilder mit Spritztechnik und vieles, vieles mehr.

Das Lagerfeuer unter den Apfelbäumen im großen Garten der Schule lud zum stimmungsvollen Abschluss ein.

 

Einschulungsfeier 2015

Am 19. September war es wieder soweit: Die neuen Erstklässler wurden eingeschult. Nach einem gemeinsamen Gottesdienst in der Kirche „Heilige Familie“ hieß die Schulleiterin Frau Seeger alle Schulanfänger, ihre Eltern und Verwandten herzlich willkommen.

Mit dem schwungvollen Willkommenslied „Wir heißen euch willkommen heut“ begrüßte auch die Klasse 2a alle neuen Erstklässler.

Das Theaterstück – angelehnt an das Buch „Die Geschichte vom Löwen, der nicht schreiben konnte“ – wurde von den Schulanfängern neugierig verfolgt. Alle Schüler der Klasse 2a spielten bei dem lustigen Theaterstück engagiert mit und ein begeistertes Publikum bestaunte nicht nur die amüsanten Tiere, sondern auch die wunderschönen, fantasievollen Masken.

Richtig spannend wurde es für die Schulanfänger noch einmal bei der Klassenverteilung. Alle Erstklässler wurden einzeln nach vorne gerufen und lernten ihre neuen Klassenlehrerin und die Mitschüler kennen.

Mit den besten Wünschen für die bevorstehende Schulzeit wurden die aufgeregten Erstklässler entlassen und gingen mit ihren Klassenlehrerinnen Frau Trick, Frau Maucher und Frau Hahn in ihr neues Klassenzimmer. Dort erlebten die Kinder ihre erste, hoffentlich unvergessliche Schulstunde.

In der Zwischenzeit wurden die nicht weniger aufgeregten Eltern vom Förderverein der Schönbuchschule mit Kaffee und kleinen Leckereien verwöhnt.

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Aki – Tage in Musberg 2015

Anfang Mai besuchten wir, die Kinder der Klassen 2c und 2d, den Aki in Musberg. Zuerst fuhren wir mit dem Bus nach Musberg und gingen dann das letzte Stück zu Fuß bis zum Aki. Einige von uns waren danach schon ziemlich ausgehungert und packten erst mal das Vesper aus, während andere sofort zum Teich rannten. Dort befand sich nämlich die erste Attraktion – ein im Wasser schwimmender Fußball. Leider scheiterten sämtliche Versuche, ihn herauszufischen. Juli rutschte mit dem Fuß ins Wasser und musste den Rest des Ausflugs mit einem nassen Schuh und einer nassen Socke rumlaufen, was ihr aber fast gar nichts ausmachte.

Inzwischen hatten wir die Seifenkisten entdeckt und versuchten, damit herumzufahren, was wir leider nicht durften. Deshalb mussten wir sie wieder an ihren Platz zurückstellen. Schade! Wir probierten es dennoch immer wieder, was unsere Lehrerinnen gar nicht freute.

Nun kam Miri, die Aki-Mitarbeiterin, und wir versammelten uns um den großen Tisch. Unser eigentliches Thema waren nämlich die Schnecken. Miri schickte uns erst mal mit Plastikbehältern auf die Suche, um Schnecken zu sammeln. Wir fanden eine ganze Menge und brachten sie zum Tisch. Zuerst ließen wir sie auf unseren Armen kriechen und einige ganz Mutige setzten sich die Schnecken sogar auf die Nase. Das war ein komisches Gefühl! Anschließend stellten wir die Boxen mit den Schnecken auf eine Bank. Einige Schnecken hatten aber keine Lust, brav in ihren Behältern zu bleiben und sie versuchten abzuhauen oder sich gegenseitig zu besuchen. Da mussten wir immer wieder für Ordnung sorgen!

Miri erzählte uns einige interessante Sachen über Schnecken. Wusstet ihr, dass Schnecken weder männlich noch weiblich sind? Ihre Augen sitzen ganz vorne an den Fühlern und sie atmen durch ein Atemloch. Wenn es ihnen draußen nicht feucht genug ist, ziehen sie sich in ihr Schneckenhaus zurück. Auch im Winter bleiben sie in ihrem Haus und fallen in Winterstarre, bis es wieder wärmer wird.

Anschließend setzten wir die Schnecken in die Mitte einer feuchten Plane. An den Rand der Plane legten wir Salatblätter. Nun sollte das Schneckenrennen losgehen und wir wollten sehen, wer als Erster den Salat erreichte. Es war ein spannendes Rennen. Sieger wurde Horst-Hildegard, gefolgt von Conchita Wurst. Zum Schluss setzten wir alle Schnecken ins große Schneckengehege und sagten ihnen Tschüss.

Nachdem wir den Schnecken so lange beim Fressen zugeschaut hatten, waren wir alle auch ziemlich hungrig geworden. Also suchten wir Stöcke, damit wir unsere mitgebrachten Würstchen über dem Lagerfeuer grillen konnten. Es qualmte ziemlich. Manche Kinder hatten sehr viele Würstchen dabei. Die waren auch nötig, denn immer wieder fielen welche ins Feuer. Wir wurden aber alle satt und spielten danach noch ein wenig auf dem Gelände.

Leider mussten wir schon bald den Heimweg antreten und fuhren mit dem Bus zurück nach Rohr.

Schneckenrennen
(Klasse 2c, 2d / Mai 2015)

Projektunterricht an der Schönbuchschule – April 2015

Dieses Jahr gibt es zum ersten Mal Projekttage an der Schönbuchschule. Anders als im letzten Jahr sind sie den ganzen Tag und nicht nur eine Stunde. Besonders toll war, dass viele Eltern ein Projekt leiteten. Die Schüler durften sich aussuchen zu welchem Projekt sie wollten. Alle wurden irgendwo angenommen aber nicht unbedingt wo sie am meisten wollten.

Meriam und Danae


Die rasenden Reporter waren überall unterwegs, interviewten, fotographierten und schrieben dann am Computer die Berichte. Sie wünschen euch allen viel Spaß beim Lesen.

Mitglieder: Elisa, Leo, Coralie, Sophie, Jacob, Danae, Meriam, Tom, Dominik, Niklas, Emily, Milica

Leitung: Papadopoulou, Ritter

Assistent: Jan


Thema: Geologie

Herr Wohlleben und Frau Knaupp

Was machen Sie?

Wir machen die Entstehung der Erde und das ist eine Wissenschaft für sich. Die Menschen konnten erst nicht in die Erde bohren und wir werden hier jetzt ein paar Experimente machen. Zum Beispiel die Entstehung der Erde, also zum Beispiel haben wir gerade den Urknall mit Seifenblasen nachgemacht.

Und so ist die Erde entstanden und bei uns ist die Erde jetzt eine Pampelmuse, die wir nachher aufschneiden. Und wir werden dann mal sehen, wie es da drin aussieht. Dann werden wir uns mit der Erdneuzeit beschäftigen. Das sind dann die Dinosaurier und die Menschen sind dann im Vergleich der Erdentstehung ganz jung.

Beim nächsten Mal fahren wir mit der Drahtseilbahn zur Schwälblesklinge. Hier kann man sehr gut die einzelnen Schichten sehen. Beim dritten Mal fahren wir ins Löwentormuseum.

Jan


Von Korn zum Brot

Frau Kull und Frau Seeger

Die Gruppe war in der Eselsmühle. Es hat Spaß gemacht.

Wie fandet ihr das Wetter auf dem Ausflug? Ziemlich kalt.

Wir haben auch Brot bekommen! Welche Sorten? Es gab Sonnenblumenbrot und noch viele andere Arten.

Jan und Tom


Coole Schokolade

Frau Reichert

Ein paar Schüler aus den 1.,2.,3. und 4. Klassen haben das Projekt Schokolade gewählt. Die Schüler haben unterschiedliche Sorten Schokolade probiert. Eine trockene Schokolade, eine cremige Schokolade, auch eine bittere und eine süße Schokolade haben sie probiert. Die trockene Schokolade hat 95%, die bittere Schokolade hat 70% Kakao, die süße Schokolade hat 37% Kakao und die cremige Schokolade hat 0% Kakao. Sie machen auch eigene Schokolade. Sie haben einen Ausflug zu Ritter Sport gemacht. Sie haben gesagt, dass es sehr schön war. Die Kinder haben auch eigene Schokolade gemacht. Die Kinder sagen, dass ihnen die Schokolade schmeckt.

Jacob


Leckeres aus dem Blumentopf

Frau Isenburg

Sie säen verschiedene leckere Sachen, zum Beispiel: Kürbisse, Paprika, Radieschen und Salat. Sie benutzen dafür: Erde, Töpfe, Wasser und Ton. Das Projekt ist sehr interessant. Sie müssen das Gemüse nicht kaufen, sondern nur die Samen kaufen, dann säen und danach gießen sie die Samen und wenn sie reif sind können sie ernten. Sie basteln auch Blumentöpfe und verzieren sie mit Muscheln, Stöcken und Federn.

Milica und Emily


„Die Tiere tanzen Rock´n´Roll im Mondenschein“ – Ein Musiktheater über Umweltschutz

Frau Stein und Frau Litz

Das Musiktheaterstück hatte was mit Umweltschutz zu tun. Die Leiterinnen waren Frau Stein und Frau Litz. Das Projekt war sehr beliebt. Sehr viele Kinder hatten sich angemeldet, aber nur 22 wurden angenommen. Es war sehr viel Gesang und Tanzerei dabei. Eins der Lieder hieß: „Die Tiere tanzen Rock´n´Roll im Mondenschein“ das war besonders toll! Bei dem Projekt malten manche Kinder das Bühnenbild mit dem Teich, Seerosen und anderen Sachen, z.B. Enten und das machte ihnen viel Spaß. Gleichzeitig probte die andere Gruppe Lieder. Während die Leiterin Frau Stein auf dem Keyboard spielte und selber mitsang. Frau Litz hatte auch bei einem Interview gesagt: „Die Kinder bekommen alle eine Rolle in unserem Stück, es sind immer Gruppen die etwas aufführen und jeder ist beteiligt.“ Frau Stein ist Chor-Leiterin und hat deshalb das Projekt zur Auswahl gestellt. Anscheinend ist sie aber nicht besonders in Eile weil sie beschlossen haben, es nach den Projekttagen aufzuführen. Am Ende des Stückes befreiten die Kinder den Teich von dem Müll und die Tiere waren wieder glücklich. Zum Dank kam auch noch eine sehr berühmte Froschdame, die Sängerin war mit ihrem Chor vor Ort und sie sangen eine Oper. Dabei lernen die Kinder, dass sie ihren Müll nicht einfach in den Teich werfen sollen, sondern Rücksicht auf die Tiere nehmen müssen.

Danae und Meriam


Weltraum und Sterne

Frau Trick

In diesem Projekt geht es um den Weltraum wie der Name schon sagt. Doch es ist auch sehr interessant denn es ist nicht langweilig über Sterne und Weltraum zu lernen. Weil der Weltraum sehr groß ist und sehr schön. In diesem Projekt wird ein Teleskop gebaut und Raketen gebastelt. Sie haben auch schöne Lieder gesunden, natürlich über den Weltraum. Und es haben manche fliegende Untertassen gebastelt.

Emily und Milica


Auf Wiesen und in Wäldern…. Wir suchen den Frühling!

Frau Hörbe und Frau Leube

Die Projektleiterinnen Frau Hörbe und Frau Leube waren viel mit den Kindern unterwegs, z.B. im Wald und im Schulgarten. Im Wald erforschten sie wie der Frühling riecht, schmeckt, sich anhört und anfühlt. Sie haben im Bewegungsraum Spiele zum Thema Frühling gespielt. Im Schulgarten am Teichen haben sie auch Wasserschnecken gefunden, sie setzten die Schnecken an einem Waldteich wieder aus.

Meriam und Danae

Ausflug zum Haus des Waldes

 Am 10.3.2015 machten die Kinder der Klasse 1b einen Ausflug zum Haus des Waldes. Ganz früh am Morgen trafen wir uns an der Schule. Mit Unterstützung von zwei Müttern ging es dann mit den öffentlichen Verkehrsmitteln los Richtung Waldau. Nach der Fahrt kamen wir gerade richtig, um 9.00 Uhr, beim Haus des Waldes an.

Frau Tine Kiefl, Försterin vom Beruf, begrüßte uns vor Ort. Sie war auch für das waldpädagogische Programm an diesem Vormittag zuständig. Bei schönem Wetter erfuhren die Kinder draußen viele interessante Details zum Thema „Frühling in der Natur“.

Zuerst führte die Försterin uns in einen nahe gelegenen Wald. Dort sammelten wir Stöcke in allen möglichen Größen. Diese stapelten wir dann kreisförmig auf dem Waldboden zu einem Waldsofa. Weniger oder mehr bequem sitzend erzählte uns Frau Kiefl vom Verhalten der Vögel im Frühling. Sie beschrieb, wie die Vogelmännchen durch ihren kunstvollen Gesang die Vogelweibchen anlockten. Nach der Beschreibung, wie die Vogelpärchen zusammenfanden, ging es um den Nestbau. Es wurden verschiedene Techniken angesprochen, wie die Vögel ihre Nester bauten. Danach kam es zum Höhepunkt des ganzen Vormittages. Die Kinder durften selbst ein Vogelnest bauen. Immer zwei Kinder zusammen bauten ein Vogelnest aus Naturmaterialien. Diese Aufgabe gefiel allen Kindern.

Der Vormittag verlief wie im Fluge und es war bereits an der Zeit, an die Schule zurückzukehren. Zufrieden bedankten wir uns bei der Försterin für den interessanten Vormittag. Sicherlich hinterließ dieser Ausflug in den Kinderherzen einen bleibenden Eindruck.

Der Schneeausflug

Im Januar war die Klasse 3c mit ihrer Patenklasse 1 c unterwegs auf einem Schneespaziergang.

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Es ging zur Wiese beim Waldspielplatz. Auf dem Weg haben wir Tierspuren gesehen, z.B. von Katzen, Hunden und sogar von Rehen.

Auf der schneeweißen Wiese haben wir Schneemänner und ein Iglu gebaut und eine Schneeballschlacht gemacht.

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Zum Schluss haben wir uns alle in einer Reihe aufgestellt und Schneebälle so weit geworfen, wie wir konnten. Frau Stohrer und Frau Bosch haben uns fotografiert.

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Im Gänsemarsch sind wir wieder zurückgelaufen. Hätte man das vom Flugzeug aus gesehen, hätte unsere Spur wie eine Schlange ausgesehen.

In der Schule haben wir uns wieder aufgewärmt.
Es hat uns viel Spaß gemacht.
Die Klasse 3c mit ihren Paten aus der 1c
(Februar 2015)